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Unsere T-Shock Unit ist im modernen Force on Force Training nicht mehr wegzudenken. Es ist die Antwort auf die Frage nach „der Angst davor getroffen zu werden“. Denn nur so wird ein taktisches Training auch realistisch. Ansonsten wird es spielerisch, und zum Spielen sind wir nicht da. Fehlverhalten muss sofort, eindrückliche und deutlich spürbare Konsequenzen nach sich ziehen.

Da jeder Körper anders ist, kann der Anwender vor dem Training natürlich die Intensität selbst bestimmen. Wird ein Anwender getroffen und verwundet, so stimuliert der T-Shock in unregelmäßigen Wellen, um sich nicht an Impulse anpassen zu können. Dem nicht genug, wird durch einen G-Sensor die Bewegung des Anwenders überwacht. Kauert er, reduziert sich die Intensität der Stimulation. Bewegt er sich aber, oder läuft vielleicht sogar schleunigst davon, erhöht sich die Intensität im wahrsten Sinne des Wortes „schlagartig“. Denn was machen Wunden, die bewegt werden? Sie schmerzen …

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